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Grundschüler "Weihnachten im Schuhkarton"

Die Grundschüler der Parkschule nehmen im Rahmen des Religionsunterrichts an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teil

 „Weihnachten im Schuhkarton“ ist die beliebteste Geschenkaktion weltweitUnter dem Motto „Liebe lässt sich einpacken“ erleben Kinder in Not nicht nur Weihnachtsfreude durch einen Schuhkarton, sondern werden auch mit der Liebe Gottes berührt. International ist die Aktion der Organisation „Die barmherzigen Samariter“ unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 200 Millionen Kinder in über 150 Ländern erreicht.

Neben den Ländern aus dem deutschsprachigen Raum werden auch in den Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland, Kanada, Großbritannien, Spanien und Finnland Schuhkartons für bedürftige Kinder gepackt.

Im Rahmen des Religionsunterrichts der Grundschule nahm die Parkschule dieses Jahr an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teil.

Vor ca. 4 Wochen wurden die Eltern über die freiwilligen Spenden informiert. Von der Organisation gab es Informationen, was nicht verpackt werden sollte, wie zum Beispiel Lebensmittel, gebrauchte Spielzeuge oder gebrauchte Kleidung. Hygieneartikel sind immer ein großer Bedarf und die Kinder der anderen Länder freuen sich natürlich auch sehr über Kleidung, Stifte und viele andere Spenden der Grundschüler der Parkschule.

Das Schuhhaus Berroth aus Sulzbach spendete die Schuhkartons. Zudem wurden noch von der Organisation Schuhkartons geliefert. Im Rahmen des Religionsunterrichts der Klassen 1 bis 4 wurden nun die Kartons mit Hilfe der Lehrerinnen Christine Heinz, Laura Volkmann, Stephanie Widmaier und Hanna Eder gefüllt und verpackt. Anschließend wurden diese von den Kindern noch bemalt und Briefe, zum Teil mit Fotos, dazugelegt.

Vor den Herbstfeien wurden alle Spenden sortiert nach Geschlecht und den Altersgruppen 2-4, 5-9 und10-14 Jahre.

Das Geschäft „Betten Buck“ ist Sammelstelle in Gaildorf. Laura Volkmann brachte die 51 bepackten Schuhkartons dort hin.

Ziel der Religionslehrerinnen ist es, den religiösen Hintergrund, die Liebe Gottes, in der Welt zu verteilen. Nächstenliebe wird also praktisch umgesetzt im Religionsunterricht.

Wenn die Kartons bei der Organisation der Samariter angekommen sind, werden diese dann auf die verschiedenen Länder verteilt und bereiten den SchülerInnen in den anderen Ländern eine große Freude.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-4 waren mit großer Freude dabei, anderen Kindern auf der Welt eine Freude zu machen.